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Sieh dir dieses Tanzvideo an.
Am Schluss kommt Licht ins Dunkel.
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Ein Projekt der Ausseer Schulen:
Von 26.Mai bis 23.Juni 2021 stellen Ausseer Kaufleute ihre Schaufenster der Ausseer Mittelschule, dem Erzherzog Johann BORG Bad Aussee und der HLWplus Bad Aussee für verschiedene Kunstwerke zur Verfügung. Die jungen KünstlerInnen freuen sich, ihre Werke in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Weil Kunstausstellungen derzeit wegen der Kontaktaufnahme schwierig sind, hat man diese Form der Ausstellung gewählt. Man möchte zum Flanieren animieren. Die dadurch belebte Innenstadt wird für uns alle attraktiver. Lassen Sie sich das nicht entgehen! Auf den Homepages der Schulen finden sich die erweiterten Informationen zu den Ausstellungsstücken.
Auf ihren Besuch freuen sich die Kaufleute, aber auch die SchülerInnen und ihre LehrerInnen.
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Die Abschlussklasse befasste sich mit Künstlerinnen und Künstlern aus Ländern, in denen Spanisch gesprochen wird. Ob bei Frida Kahlo, Pablo Picasso, Fernando Botero oder Salvador Dali: Es gab bei allen viel Interessantes zu entdecken.
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Bereits am Ende des vierten von fünf Jahrgängen bekommen die Schülerinnen an der HLWplus Bad Aussee ihre Vorprüfungszeugnisse zur Reife- und Diplomprüfung, womit sie die Ausbildung im Bereich Gastronomie, Küchen- und Servierkunde abgeschlossen haben.
Damit verbunden sind Berufsberechtigungen für Hotel- und Gastgewerbeassistentin, Restaurantfachfrau sowie Koch/Köchin und Kellner/in. Das bedeutet so nebenbei auch einen großen Vorteil am Arbeitsmarkt für Ferialjobs. Nach einem 12wöchigen Pflichtpraktikum folgt als besonderes Zuckerl auch noch die Gewerbeberechtigung. So bewahrheitet sich das Motto der berufsbildenden Schulen: „Nimm 2, Matura und Beruf!“
Zur Auswahl standen vier 3-Gänge-Menüs mit den passenden Weinen. So kredenzten die Schülerinnen nicht nur die kräftige Rindsroulade mit dem dazu passenden Zweigelt Goldberg aus dem Burgenland, sondern auch die rosa gebratenen Schweinsmedaillons an grüner Pfeffersauce mit einem herrlichen Grünen Veltliner vom Weingut Pass aus dem Weinviertel und das mediterrane Huhn mit dem passenden Morillon von Peter Skoff aus Gamlitz - und als vegetarische Variante gab es ein cremiges Ananas-Gemüsecurry mit duftendem Gewürzreis, wozu natürlich ein klassisch ausgebauter „Gemischter Satz“ vom Mayer am Pfarrplatz aus Wien nicht fehlen durfte.
„In einem Corona-Jahr war die Vorbereitung nicht einfach, aber die Leistungen der jungen Damen waren hervorragend“, sagt Fachvorstand Christian Moser, der zusammen mit Dipl. Päd. Karoline Kraus das Prüfungsgeschehen überwachte.
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Verena Hillbrand ist als Absolventin der HLWplus in Bad Aussee von der Bedeutung einer guten regionalen Ausbildung überzeugt. Als Sekretärin des Bürgermeisters und des Stadtamtsdirektors ist sie unter anderem für die Betreuung der Stadtratssitzungen von der Einladung über die Vorbereitung der Unterlagen bis zum Protokoll zuständig. Dazu kommen verschiedenste Bürotätigkeiten und die Beantwortung vieler Telefonanfragen. „An meiner Ausbildung waren mir die Einblicke in die verschiedensten Bereiche wie Wirtschaft, Büro, EDV, Sprachen, Gesundheit und Gastronomie wichtig. Vieles davon kommt mir jetzt im Berufsleben zugute.“ Da sie für die Ausbildung nicht auspendeln musste, konnte sich die Liebhaberin von Brauchtum und Tradition bis zur Matura bei Veranstaltungen und verschiedenen Vereinen wie der Musikkapelle Grundlsee und dem Catwalk Ausseerland engagieren.
Eine Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe baut auf eine fundierte Wirtschaftsausbildung mit Vertiefung im Bereich Gastronomie und Ernährung, die hier noch durch das Plus des Ausbildungsschwerpunktes Gesundheitsmanagement ergänzt wird. So erwirbt man verschiedenste Berufsberechtigungen vom Küchenbereich über Büro bis zum Gesundheitstrainer/-trainerin. Nicht umsonst wirbt man mit dem Motto „Nimm 2: Matura und Beruf!“
Für die Region ist dieses Angebot einer berufsbildenden Schule enorm wichtig, da die Ausbildung gut in den Wirtschaftsmix im Salzkammergut passt. Dazu kommt, dass die Jugendlichen während der fünf Jahre in ihre Familie und das Sozialgefüge ihrer Heimat eingebettet bleiben. Infos und Anmeldung unter www.hlw-badaussee.at
Foto: Verena Hillbrand ist dankbar für ihre Ausbildung in der Region
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Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser
„Kunst ist die Brücke zwischen Mensch und Natur. Kunst ist nicht die Brücke zwischen Mensch und Mensch.“
Friedensreich Hundertwasser
Geburtstag: 15. Dezember 1928 in Wien
Sterbetag: † 19. Februar 2000 an Bord der Queen Elizabeth 2 vor Brisbane
Bekannt durch: Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung Umweltschutz
Bekannteste Auszeichnungen: Sanbra-Preis bei der V. Biennale von São Paulo, Mainichi-Preis in Tokio, Großer Österreichischer Staatspreis für Bildende Kunst, Österreichischer Naturschutzpreis, und weitere
Leben: Von Kindesalter an fertigte er unermüdlich Zeichnungen an. Lieblingsmotive waren zunächst Landschaften und Häuser in der Umgebung Wiens. Sowohl in Österreich als auch während seiner zahlreichen Auslandsaufenthalte entstanden Zeit seines Lebens eine Vielzahl von Zeichnungen, Aquarellen, Lithographien und japanischen Holzschnitten.
Neben der Malerei standen der Umweltschutz und die Architektur im Zentrum seines Interesses. So setzte er sich aktiv gegen die Nutzung der Kernenergie ein. Weiters engagierte er sich für die Erhaltung von Naturräumen und für den Schutz der Wale.
In der Architektur sah er sich als Rebell. In Wien bekam er 1979 erstmals die Chance, an einem neuartigen Architekturprojekt, dem Hundertwasser-KrawinaHaus mitzuwirken. Friedensreich Hundertwasser wurde auf seinem Grundstück in Neuseeland im "Garten der glücklichen Toten" beerdigt. Wunschgemäß ruht er dort nur in ein Leichentuch gehüllt, in einer Tiefe von 60 Zentimetern. Auf seinem Grab wurde ein Baum gepflanzt, der das Weiterleben des Toten symbolisieren soll.