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Sturm, Schneefall und nur kurze Sonnenfenster waren die Begleiter unserer Wintersporttage am Krippenstein. Hervorragend untergebracht waren wir auf der Lodge. Von dort starteten wir mit der Unterstützung von Outdoor Leadership unsere Schneeschuhwanderungen zur Welterbespirale, zu den Five Fingers und zu verschiedenen Bereichen am Dachsteinplateau. Unterwegs wurden Inhalte zur Tourenplanung, Wetter- und Lawinenkunde mit praktischen Übungen (incl. LVS-Suche) vermittelt. Der Spaß durfte nicht fehlen - beim Wächtenspringen, Schneerutschen und Iglubau.
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Eindrücke von der Langen Nacht der Bildung mit dem Vortrag von Gerlinde Kaltenbrunner und dem Tag der offenen Tür.
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Zusammenhelfen, Kennenlernen, Aufgaben gemeinsam lösen, ... steht bei den Kennenlerntagen der ersten HLW in der 2. Schulwoche am Programm. Leider hat am ersten Tag das Wetter nicht mitgespielt. Trotzdem hat es Spaß gemacht im Klettergarten auf der Zwerchwand sich zu überwinden die Seilbrücken, Steiganlagen zu begehen. Am zweiten Tag bauten wir ein Floß um damit über den Hallstättersee zu paddeln. Kooperationsspiele, grillen, ... rundeten die Tage ab.
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Am 29. Juni erhielt die 2. HLW eine kurze Einführung über den Umgang mit Sit-on-Top-Kajaks und expeditionstauglichen Seekajaks. Spaß hat es allen gemacht - umgefallen ist niemand.
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Dauerregen verhinderte das Durchführen des Sicherheitsparcours. Dafür holten wir das Meiste am folgenden Tag bei einer netten MTB-Tour nach.
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Mit der fachpraktischen Prüfung am Ende des vierten Jahrgangs und der jetzt erfolgten Abgabe der Diplomarbeiten sind die ersten zwei Teile der vierstufigen Reife- und Diplomprüfung an der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe erledigt. Entsprechend groß war die Freude der „Pioniere" bei der Übergabe ihrer Arbeiten.
Die Diplomarbeit wird im Stil einer vorwissenschaftlichen Arbeit als Vorbereitung für das Studium an einer Universität erstellt. Sie wird in kleinen Teams erarbeitet und umfasst neben der schriftlichen Arbeit auch einen Praxisteil, in dem die im Unterricht erworbenen Fähigkeiten umgesetzt werden können. Die Teams arbeiten mit Firmen, Vereinen oder der öffentlichen Verwaltung als Projektpartner zusammen, wobei die Ergebnisse in deren Arbeit einfließen sollen.
Der Themenbogen spannt sich entsprechend den Interessen der Jugendlichen sehr weit. Von einer Marketinganalyse und dem Social Media Auftritt eines Handelsunternehmens (Frosch, Unterberger), der Umsetzung einer passenden Fundraising-Methode für eine Non-Profit-Organisation (Lackner, Maierl), der Rolle biologischer Lebensmittel als Kaufentscheidungskriterium (Köberl, Stadler, Stöckl) und Hilfen beim Leben mit der Krankheit Diabetes mellitus (Freismuth, Klatte, Poltz, Winkler)bis zur Durchführung eines Brauchtumsabends mit besonderer Betonung traditioneller regionaler Speisen (Eitzinger, Kronsteiner, Peter, Schnepfleitner) spannte sich der Bogen beim heurigen Jahrgang.
Die Ergebnisse der Projekte werden nun noch vor einer Kommission und dem Maturavorsitzenden präsentiert, um auch die rhetorischen Fähigkeiten und die entsprechenden Präsentationstechniken zeigen zu können. Am Ende des Schuljahres wartet dann noch die Zentralmatura als weitere Premiere für die Absolventinnen und Absolventen der berufsbildenden Schulen, worauf sie bestens vorbereitet sind.
Foto: Mit Stolz übergeben die Teams ihre Arbeiten an Frau Dir. OStR. Mag. Eva Spielmann