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Bei den diesjährigen „chefdays" in Graz hatten die Schülerinnen und Schüler des 4. Jahrgangs der HLW Bad Aussee die Möglichkeit, die kulinarischen Angebote aus aller Welt zu testen. Selten gibt es die Möglichkeit, so viele nationale und internationale Küchenchef/innen hautnah erleben zu dürfen.
Martin Klein, Küchenchef im Restaurant Ikarus im Hangar 7, Augustin Balbi, Küchenchef im Restaurant HAKU in Hongkong, Birgit Reitbauer, Inhaberin vom Steirereck in Wien und Harald Irka, 3- Haubenkoch im Restaurant Saziani Stub'n in Straden sind nur einige Ikonen und Vorreiter aus der Gastronomie, die hier zu sehen waren.
Im Fokus standen Livekochshows, sowie die neuesten Trends der Gastronomie. Angeführt von Fachvorstand Christian Moser gustierten die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrpersonen einen Tag lang in Graz.
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Bereits am 3. Juni dieses Jahres fand an der HLW Bad Aussee die mündliche Reife- und Diplomprüfung unter dem Vorsitz von Frau Dir. Mag. Irene Maier aus der HLW Krieglach statt.
Dem Prüfungstag in dieser Woche waren die Präsentation der Diplomarbeiten und die Ablegung der schriftlichen Prüfungen vorangegangen.
Alle Kandidatinnen haben die Reife- und Diplomprüfung bestanden und es konnte die weiße Fahne gehisst werden.
Mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden haben:
Eggmayr Marlene
Köberl Iris
Mit gutem Erfolg bestanden haben:
Hubmann Sarah
Reicher Lisa
Bestanden haben:
Edlinger Daniela
Gratzenberger Denise
Jovanovic Jovana
Rauscher Marie
Schermann Nicole
Weinhandl Lisa
Im Rahmen der sehr stimmungsvollen Feier erhielt jede Maturantin von der Jahrgangsvorständin Frau Mag. Irene Stopper einen kleinen Baum entsprechend dem keltischen Baumhoroskop.
Wir wünschen den frischgebackenen Absolventinnen der HLW Bad Aussee viel Glück und Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg.....und ein gutes Gedeihen der Bäumchen!
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22. Mai – die Spannung steigt; zum ersten Mal findet an der HLWplus Bad Aussee im Rahmen des Schwerpunktes Gesundheitsmanagement die Prüfung zum diplomierten Gesundheitstrainer statt. Zehn Schülerinnen erhalten von Mag. Benedikt Egger (Prüfer vom WIFI Salzburg) Instruktionen zum Ablauf der Prüfung – Theorie und Praxis in Form eines Lehrauftritts. Am späten Nachmittag stand fest, dass sich die letzten viereinhalb Jahre Ausbildung im Fach Gesundheitsmanagement mit Fächern wie Trainingslehre, Sportpsychologie, -ernährung, ... und den vielen praktischen Einheiten ausgezahlt hat. Alle Teilnehmerinnen haben mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen.
Mit dieser Zusatzqualifikation steht ihnen der Weg offen als Fitness- bzw. Sporttrainer, als Gesundheitsexperte in Wellness-Anlagen, als Figur- und Bewegungscoach, im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements, Ernährung, Entspannung und Stressmanagement zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens u.v.m. zu arbeiten.
Ein besonderer Dank gilt Hr. Mag. Benedikt Egger für die faire und freundliche Art der Prüfungsabnahme und der professionellen Vorbereitung durch die unterrichtenden Lehrkräfte.
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In Balance mit Körper, Geist und Seele. Unter diesem Motto haben die Schülerinnen der HLW+ Bad Aussee, den heurigen Bewegungstag an der NMS 2 Bad Goisern veranstaltet.
Für die Schüler und Schülerinnen wurden mehrere Stationen vorbereitet, welche sie mit großer Freude bewältigt haben. Für Spaß und Action sorgten Bubblesoccer, Mountainbikeparcour und Laufen. Um für Entspannung zu sorgen, standen Yoga-Übungen am Programm. Für Verpflegung war mit einer gesunden Jause gesorgt, um die Energiereserven wieder aufzufüllen.
Vor allem von der Bubble Soccer Station waren die Schüler und Schülerinnen sehr begeistert und waren mit Spaß dabei.
Die Organisation eines solchen Bewegungstages ist im Lehrplan der HLW+ Bad Aussee vorgesehen. Aus diesem Grund veranstaltete der dritte Jahrgang in Kooperation mit der NMS 2 Bad Goisern mit großem Erfolg und Begeisterung den Bewegungstag erneut.
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Jedes Jahr im Frühling unternimmt die HLWplus Bad Aussee mit allen SchülerInnen und dem gesamten Lehrkörper eine Genussreise in eine Top – Tourismusregion. Diesmal war das Ziel die Wachau mit Stift Melk, Marillenblüte und der Loisium Weinwelt.
Das im frühen 18. Jahrhundert von Jakob Prandtauer erbaute Benediktinerkloster Stift Melk gehört als Wahrzeichen der Wachau zum Weltkulturerbe der UNESCO. Hier interessierte man sich also nicht nur für die Geschichte und die höchst sehenswerte Ausstellung, sondern auch für die Bewältigung des Touristenansturms, der auch hier wie in Hallstatt oft aus Asiaten besteht.
Bei einem Spaziergang durch blühende Marillengärten konnte man die Seele baumeln lassen, wenn man nicht auf der Jagd nach den unzähligen romantischen Fotomotiven war. Einen Einblick in die Marillenverarbeitung und die Welt der Selbstvermarkter von Marmelade, Säften etc. bekamen die SchülerInnen auch geboten.
In Langenlois betrat man durch das imposante goldige Eingangstor die Loisium Weinwelt. Im Keller verfolgte man bei einer Multivisionsshow aus Licht, Musik und Wasser den imaginären Weg des Weines. Bei interaktiven Stationen tauchte man ein in Geschichte und Gegenwart des Weinbaus und bekam einen Einblick in das Weingut Steininger. Zum Abschluss gab es eine kleine Kostprobe der guten Tropfen in der Vinothek, wobei sich die SchülerInnen unter 16 Jahren mit ausgezeichnetem Traubensaft trösten konnten.
Für die Tourismusausbildung an der HLW leisten solche Reisen einen wesentlichen Beitrag zur Horizonterweiterung und zur Weckung des Schülerinteresses an dieser Branche, in der es sehr gute Berufsaussichten und Karrierechancen gibt.
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Sichtlich stolz präsentierten die heurigen Maturantinnen an der HLWplus Bad Aussee ihre Projekt- und Diplomarbeiten der Maturakommission unter dem Vorsitz von Frau Dir. Mag. Maier von der HLW Krieglach. Die frei gewählten Themen spannten sich dabei vom Vegetarismus über Fitness contra Schönheitswahn, betriebliche Gesundheitsförderung, die Bedeutung regionaler Lebensmittel bis zu Training und Ernährung für Ausdauersportler.
Wirkungsvolles Auftreten und Präsentieren sind wichtige Kompetenzen im späteren Berufsleben. Man merkte den Feinschliff, den die jungen Damen bei einem Präsentationstraining im Kommhaus durch Dr. Martin Schoiswohl bekommen hatten. Powerstart, Augenkontakt, touch – turn – talk, Ausnützen des Catwalks und die richtige Körperhaltung hatte man sich angeeignet.
An den berufsbildenden Schulen wird die vorwissenschaftliche Diplomarbeit in kleinen Gruppen erarbeitet und enthält auch eine praktische Umsetzung, die ein Informationsabend ebenso sein kann wie eine Betriebsanalyse oder die Mitorganisation einer Veranstaltung wie der 24 Stunden Wanderung. Die Erfahrungen aus diesem Praxisteil flossen in die geschriebenen Arbeiten und in die Präsentationen ein und machten sie umso spannender. In der anschließenden Befragung durch die Kommission bewiesen die Kandidatinnen ihre Fachkompetenz. Die Direktorin Mag. Eva Spielmann zeigte sich mit den Ergebnissen hoch zufrieden und der Klassenvorstand Mag. Irene Stopper bedankte sich bei der Klasse und den betreuenden Professorinnen und Professoren für das große Engagement.
Foto: KV Irene Stopper (2.v.li.), Vorsitzende Dir Maier und Dir. Spielmann mit einer der Projektgruppen